Kulinarisches

Samstag, 22. Oktober 2011

Cocina mega rápida und omnomnom

Restlessen auf höchstem Niveau und mein erster Beitrag für ein "Blog-Event", das eines meiner liebsten Foodblogs angezettelt hat, und das ich schon länger verfolge als ich selber blogge. Hier also das mehr als perfekte Post-Uni-Post-Dienst-keine-Lust-zum-Kochen-Essen.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Nudeln für 2 Personen
1 Pkg "Louisiana Flusskrebse" (*)
2-3 EL Ricotta, abgetropft
4-5 Cherrytomaten, geviertelt
Zitrone, gepresst
Pinyols, geröstet
Basilikum, frisch, gehackt
Olivenöl

Nudeln kochen. Alles mischen. Haben fertig.

(*) von der allseits bekannten Feinkost Hofer, en gros und en detail. Habe mir sagen lassen, der Herr Hofer hätte in Germanien eine Filiale, betrieben von einem nahen Verwandten, namens "Aldi"... ;-)

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Meine Stadt, mein Markt, meine große Liebe...

Aufgewachsen bin ich in einem sterbenslangweiligen Vorortkaff, das nur aus Supermärkten besteht (*), noch dazu mit einer Mutter, deren einziger Grund zu essen das Hungergefühl war. Die Vorstellung, dass man Essbares woanders kaufen kann als im Supermarkt, anders als in bunten Plastikgroßpackungen mit Aktionsstickern drauf, war mir fremd. Die Vorstellung, dass es zwischen demselben Lebensmittel oder derselben Speise, sagen wir mal: zwischen Käse und Käse, Unterschiede geben sollte, schien mir absurd.



Und dann zog ich in die große Stadt. 2006, Freihausviertel, junges, urbanes, hippes Lebensgefühl. Kulturschock.

Naschmarkt. Er wurde binnen Tagen zu meinem absoluten Lebensmittelpunkt. Zum Brunch, zum Einkaufen, zum Flohmarktbummeln, zum Entspannen, zum Mittag- und zum Abendessen, zum Freundetreffen, zum Vorglühen, und zum Katerfrühstück ins Drechsler. Und zwischendurch, zuhause, lernte ich kochen, mit Marktzutaten und den besten Empfehlungen (sowie Basisrezepten und Hinweisen, die meine weibliche Verwandtschaft mir nicht zuteil werden lassen konnte) der Standler. "Naschmarkttier" nannte der Innigstbegehrte und Mitbummler mich, mit Augenzwinkern und Seitenhieb, und konnte doch nicht aufhören, mich zu begleiten.

Dann zog ich weg, verließ mein Nest im Vierten, den Innigstbegehrten genauso wie den Naschmarkt und das Drechsler. Das Drechsler hatte umgebaut, die Frau des Pantomimen eröffnete ihr Lokal, die Bobos wurden immer mehr, und ich war nur mehr Gast am Naschmarkt.

Ganz im Bürgerlichen zu wohnen... nein, undenkbar. Inzwischen sind der Kutschkermarkt und das WUK mit seinem herrlichen, wenn auch mir manchmal fast zu religiösem Wochenmarkt, meine Hauptanlaufstellen. Ein Asialaden fehlt mir hier, ansonsten bin ich glücklich. Niemals, niemals könnte ich mir vorstellen, mein Gemüse im Spar zu kaufen...

Kürbissuppe, asiatisch, und Tomatensugo mit Anchovis köcheln gerade vor sich hin und ich gönne mir eine herrliche Zotter von Frau Pöhls Käsestand. Kein Käse, wegen Projekt Laktoseintoleranz. Schoki? Ach was, sooo viel Laktose kann das schon nicht sein... ;-)

(*) Ungelogen jetzt. 7 Supermärkte und 2 Drogerien (davon 5 zu Rewe gehörend) auf knapp 7000 Einwohner. Suburbane Perversion in Reinkultur, vor allem da es viel zu viele gelangweilte Hausfrauen und Sekretärinnen in dem Ort gibt, die den ganzen Tag nichts anderes machen als Supersonderangebote vergleichen und einkaufen gehen!

Curry mit Spinat und Paprika

Gestern war Tag 1 meines Laktoseintoleranztest-Projekts (mehr dazu an anderer Stelle), weswegen ich natürlich gänzlich ohne Milchprodukte gekocht habe. Ich bin gespannt, was mir sonst noch dazu einfallt.



Zutaten:
2 Hendl-Schnitzel, geschnetzelt
1 roter Spitzpaprika
1-2 Handvoll TK Blattspinat
1 kleine Zwiebel
1 Zitrone
1 TL Kokosflocken
1 TL Panang Curry Paste
1 TL geriebener Ingwer
1 Dose Kokosmilch
Sesamöl

Zubereitung:
Das Öl richtig heiß werden lassen, die Currypaste kurz darin anrösten, dann die klein gewürfelte Zwiebel dazu und anschwitzen lassen. Dann das Hendlfleisch dazugeben und anrösten lassen, bis es richtig durchgebraten ist. Dann ablöschen mit dem Zitronensaft und der Kokosmilch. Kokosflocken und Ingwer, nach Geschmack, dazu und köcheln lassen. Das Gemüse erst ein paar Minuten vor dem Servieren dazugeben und kurz mitkochen, damit es nicht letschert und grauslich wird. Mit Jasminreis servieren.

Omnomnom.

Dienstag, 20. September 2011

Klassiker, neu und herbstlich interpretiert...



25 dag Räucherlachs
20 dag Preiselbeeren
1/4 l Salzwasser vom Nudelnkochen
1 Becher Joghurt
1 kleine Zwiebel
2 EL Zucker
1 EL Estragon (getrocknet, gerieben)
Zitronensaft und Salz nach Belieben


Die Preiselbeeren waschen und ziemlich fein pürieren. Die Zwiebel fast genauso fein hacken und in der Pfanne anrösten - sobald sie ein bisschen "glasig" ist, die 2 EL Zucker darüberstreuen und karamellisieren lassen (wenn schwarzer Rauch aus der Pfanne steigt, war's zu viel...). Den Herd abdrehen und die Zwiebeln zur Seite geben, den Lachs mit immer einer Schicht Preiselbeermus dazwischen "stapeln". Den Joghurt (ich habe noch einen kleinen Batzen übriggebliebenen Cream Cheese addiert) dazugeben, wieder auf kleiner Flamme erhitzen und köcheln lassen. Mit Estragon, Zitronensaft und Salz nach Belieben abschmecken.

Dazu Bandnudeln und Salat und ein gemischter Satz vom letzten Jahr.

Omnomnom.

Meine Zunge ist so rot weil ich so blau bin...

Während der Weissbier-Verein jenseits der Staatsgrenze schon mächtig auf der Wiesn feiert, muss der einzig wahre Keller noch knapp einen Monat auf das Fest der Feste, auf die p.t. SaufköpfInnen der Mozartstadt, warten. Und weil heuer ein Jubiläumsjahr ist, beschränkt sich die Wartezeit bei mir nicht allein auf Frisurendekompensationen.



Gerne würde ich behaupten können, dass es sich hierbei um Geheimrezepte meiner schwedischen Familie handelt, die mir beim Krabbenfischen im Mondschein verraten wurden. Nö, leider nicht - aber trotzdem omnomnom.

P. G. Heidelbeer - Likör

1 Packung (20dag) tiefgekühlte Heidelbeeren, nicht aufgetaut
2 Esslöffel Bourbon-Vanillezucker *
1 Flasche Stolichnaya

P. G. Preiselbeer - Likör

30dag frische Preiselbeeren, überreif und leicht zergatscht
6 Esslöffel Bourbon-Vanillezucker *
1 Handvoll Kandiszucker, leicht zermerschert
1 Flasche Stolichnaya

Die jeweiligen Zutaten in die jeweilige Bügelflasche füllen (ein geräumiger Trichter, aus Pappe selbstgebastelt wenn es denn sein muss, hilft enorm) und mit dem Stiel eines sehr langen Kochlöffels leicht zergatschen. Dann mit dem Lieblings-Vodka, in unserem Fall eben Stoli,** auffüllen, verschließen, gut schütteln, und an einem hellen Ort für ca. 4-6 Wochen stehenlassen. Am Tag vorher abseihen, die Früchte zum Vorglühen auslöffeln, und es kann losgehen.

Unbeschreiblich, wie sehr ich mich schon darauf freue.

(*) Rezept beizeiten. Geht natürlich auch Vanillezucker aus der Packung. Ist dann halt nur nicht so omnomnom.
(**) Es geht natürlich, für die p.t. Negeranten unter uns, auch mit billigem Wodka oder irgendeinem Ansatzkorn-Fusel. Ist dann halt nur nicht so omnomnom und ziemlich schädelwehend.

Sonntag, 21. August 2011

Nachtdienstessen mal anders

Ein schwieriges Verhältnis, der Nachtdienst und das Essen. Bovine Energie in Dosen, und das in rauhen Mengen, dazu Salamipizza, zwischen acht Uhr abends (im warmen, übermäßig öligen Aggregatszustand) und halb drei Uhr Früh (kalt, ranzig, trocken und zäh) hastig heruntergeschlungen - hey, mehrere kleine Mahlzeiten sind doch so fürchterlich gesund! Der gute alte Schachtelwirt, das familiäre Spezialitätenrestaurant mit traditioneller anatolischer Hausmannskost, die Supermarktfeinkost (aber den Käsleberkäs schon mindestens 3cm dick), die Bäckerei im Spital - Abwechslungsreichtum ist schon auch gegeben.

Ich kann's nicht mehr sehen.

nd-salat

Das habe ich kürzlich, im Nachtdienst mit dem Lieblingsbruchpiloten und dem jungen Padawan, fabriziert. Gemischter Salat, kleine Paradeiser aus dem eigenen Garten, Ziegenkäse, Speck, Balsamicovinaigrette. Dazu Knoblauchbaguette. Die Burschen haben's ohne Murren gegessen, der Duft nach abgebratzeltem Speck hat die Symptome der Vitaminvergiftung wohl gelindert, und schwupps wurde ich schon gefragt, was ich denn im nächsten gemeinsamen Dienst "kochen" will :-)

Ein herzliches Dankeschön an die Bevölkerung vom Dorf am Rande des Wahnsinns für ihre akute Gesundheit während dem Kochen und Essen.

Dienstag, 16. August 2011

Tomatensuppe, schmeckt nach Sommer

TomSup

Heute zum Mittagessen für mich, abends dann als Vorspeise zum Palatschinkenfestmahl.

1/2 Liter Rindssuppe mit alles (vom gestrigen Tafelspitz)
1 Liter Polpa (pürierte, kleingeschnittene Tomaten)
1/8 Liter trockener, herber Weißwein
1/2 Zwiebel
1 Becher griechisches Joghurt
1 Limette
1 Lorbeerblatt
1 Stängel Rosmarien
1 TL undefinierbare "Kräuter, ital.", getrocknet, aus Mutters Garten
1 TL Honig

Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, sobald sie gebräunt sind, die Suppe drüber gießen und aufkochen lassen. Polpa dazu, sobald die Suppe kocht. Mit den Kräutern, Weißwein und Limettensaft ordentlich kochen lassen.

Suppe durch ein Sieb streichen. Joghurt (fast alles) unterrühren, mit Honig, Pfeffer und Salz nach Belieben abschmecken. Vor dem Servieren etwas auskühlen lassen und mit einem Batzen Joghurt dekorieren*.

Gut dazu ist Brot oder Tortilla (als Hauptspeise / Mittagessen) oder Croûtons (als Vorspeise). Den Paradeisgatschrest, der beim Durchssiebstreichen übriggeblieben ist, werde ich morgen** mit Couscous verarbeiten.

Der werte Leser entschuldige bitte das unglaublich hässliche Geschirr und Besteck, ich befinde mich momentan im mütterlichen Haushalt und damit irgendwo in den gutbürgerlichen Geschmacksverirrungen der Siebziger Jahre.

* Foto mit abgesoffenem Joghurt, dafür einer Limettenscheibe als Deko. Giltet auch.
** Essen wegschmeißen oder vergammeln lassen kommt auf der allgemeinen Wäh-Skala irgendwo kurz nach kahlgeschorenen Faschoarschlöchern, noch weit vor Experimenten mit süüüßen kleinen Hasis.


***

Nachtrag 17.8.2011: Tomatensuppe direkt aus dem Kühlschrank, mit Eiswürfeln, ist eigentlich noch viel besser. Dazu zwei übriggebliebene Palatschinken-Wraps mit Cream Cheese, Lollo Biondo Salat und Afrikanischer Chili Sauce zum Mittagessen / Frühstück / Brunch / Snack / Whatever. Freu mich schon auf Fisch mit Tomatencouscous heute Abend.

Omnomnom permagna: Brownies!

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Kaum wieder zurück in Wien (oder besser gesagt: im vorgelagerten Scheißkaff der Kindheit) gibt's schon wieder tausend gute Gründe für Festmähler und sonstige Noms. Um's Tafelspitzessen kümmerte sich das alte Mütterlein (manches kann sie ja doch *g*), um die Nachspeise meine Wenigkeit.

Brownies, nach dem Rezept von Kyche
(ganz Bissl abgewandelt)

185g Butter
185g Kochschokolade
125g Mehl
300g Zucker
30g Kakaopulver (Ovomaltine, weil nix anderes da war, deswegen auch weniger Zucker)
3 Eier
1Pkg Backpulver
1Pkg Vanillezucker (Das Originalrezept verwendet gemahlene Vanille. Wenn ich wüßte, wie ich die an einem Feiertag, in einem Scheißkaff, auftreiben könnte, ich würd's tun...)
1 Handvoll Schokoraspeln

Und die Zubereitung ist so deppeneinfach, dass es sogar ein eingeschworener Antibäcker und Kuchenverachter wie ich hinkriegt.

Schokolade und Butter schmelzen. Die "pulverigen" Zutaten in eine Schüssel geben, die Schokimasse und die Eier dazugeben und verrühren. Nicht wundern, wenn der Teig "zu fest" wirkt, das soll so. In eine gefettete und gemehlte Form geben (die Lasagne-Pyrex eignet sich genz wunderbar) und mit Schokoraspeln bestreuen. Bei 180° und Heißluft backen, 35 Minuten oder bis sie fertig sind (reinstechen!).

Essen, solange sie noch warm sind. Ein einzelnes Brownie hat gefühlte 4 Millionen Kalorien, aber dafür so unglaublich Omnomnom!

Mütterlein, der Herr Schatz, die Frau Schnitzinger, die litauas Saufkopfas und ich haben die Brownies zu schnell verputzt, als dass sich noch ein Foto ausgegangen wäre. Blöd. Aber unvermeidlich. ;-)

***

Nachtrag: Zit. Mütterlein "They pick so much, it's richtig good!" ;-)

Dienstag, 26. Juli 2011

Gefüllte Paprika mit Schafskäse & Couscous-Laibchen

Wir glauben gern, was wir uns wünschen...

Dies ist der vorerst letzte Rezeptbeitrag vor meinem Urlaub, und es ist gut so. Hier regnet es seit Tagen, der Plan aus der Stadt zu entkommen und es sich in Mutters Garten bequem zu machen ist auch irgendwie ins Wasser gefallen, der Frust staut sich.

Samstag, 23. Juli 2011

Zweierlei gefüllte Zucchini

Auch Menschen wie ich, die Zucchini normalerweise so gar nicht gern mögen, werden an diesem Rezept Gefallen finden - vor allem an der Zubereitung, die so richtig amüsant werden kann. Besonders gut schmeckt dieses Gericht mit der besten Freundin und ihrer Familie im Garten (deshalb cave: Mengenangaben für 5 Personen).

zucchini1

Zutaten:

1-2 mittlere Zucchini pro Person
6 normalgroße Tomaten
3 Kugeln Mozzarella
1 Block Feta
1 rote Zwiebel
20dag Faschiertes
50dag Blattspinat
Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence

Zubereitung:

Zuerst die Zucchini halbieren und mit einem Löffel aushöhlen. Die Zucchini und das Fruchtfleisch sowie den Blattspinat blanchieren. Die Zwiebel kleinhacken und gut anrösten. Währenddessen die Füllungen zubereiten.

Für die Käsefüllung 2 Kugeln Mozzarella durch eine Erdäpfelpresse pressen und den gut abgetropften Feta zerbröseln und dazumischen. Die Hälfte von den Zwiebelwürfeln und von der Fruchtfleisch-Spinat-Mischung dazugeben und nach Geschmack würzen.

Für die Fleischfüllung das Faschierte mit der anderen Hälfte der Zwiebelwürfel in einer Pfanne bröselig anbraten. Dann den Rest der Fruchtfleisch-Spinat-Mischung dazugeben und wieder nach Geschmack würzen.

Die Zucchini auf einem mit Alufolie ausgelegten, tiefen Backblech auflegen. Die Füllungen (vor allem die Käsefüllung) gut ausdrücken, sonst rinnt das Ganze beim Backen davon. Tomaten und die letzte Mozzarella-Kugel in Scheiben schneiden und die gefüllten Zucchini damit belegen.

Das Ganze ca. 15-20 Minuten bei 180° in den vorgeheizten Ofen.

Omnomnom!

Reisen, Essen, Lesen, und was das Leben lebenswert macht. Ein bisschen von allem und nichts so ganz - "neither here nor there" halt.

Yours Truly


Rastlose Hedonistin, bekennender Babelfisch, koffein-basierte Lebensform, dem Wahnsinn verpflichtet. Momentan in Wien, lieber in Barcelona.

Reise, Reise

30. 7. 2011 - 15. 8. 2011
Roadtrip Balkan (light)

Standort: Wien (AT)
Wegstrecke: 2.625km
Etappenziele:
Unterwegs Wien-Dubrovnik
Dubrovnik
Unterwegs Dubrovnik-Kotor
Kotor
Lovcen und Cetinje
Budva und Svetistefan
Scutarisee und Stari Bar
Shkodër
Unterwegs MNE-Zagreb
Zagreb

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