Sonstsachen

Mittwoch, 21. September 2011

Auf ein Neues!



Ab morgen bin ich wieder im Hörsaal, starte in's (hoffentlich) vorletzte Semester. Fokussiert und fleißig und ohne gröbere Ablenkungsmanöver. Natürrrlich. Bin gespannt, wie's wird und was mir das Univis diesmal antut...

Peer Mentoring (jaja, sowas wie mich lässt man auf unschuldige kleine Erstis los). José Luis Borges. Sprachenpolitik in Spanien. Construcció de la identitat nacional en Catalunya. Französisch als Zweitsprache. Und ab nächstem Semester schreibe ich dann schon an meinen BA-Arbeiten. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.

Und Punsch. Auch, wenn mir der Winter in diesem Land und generell gestohlen bleiben kann, ich freu mich schon auf Punsch am Campus. Das Einzige, was das Wintersemester erträglich macht.

Donnerstag, 8. September 2011

Fue, es, será.



Ich bin an einem Ort, der nicht örtlich, sondern planlos ist, an einem Ort, den ich liebte, an dem ich unglaublich glücklich war. Ich wäre gerne wieder dort und weniger hier. Das ist der kollossale Schas bezogen auf das Gleichgewicht der Welt: es hält nicht, wenn nicht jeder dort ist, wo er hingehört.

Hier die passende Musik dazu.

Montag, 5. September 2011

Fue, es, será.

Disclaimer: private Konfusion, dafür ist die musikalische Unterhaltung dazu nicht schlecht.

Our Last Party by Mittens

Dieses Gefühl, weder wirklich hier, noch richtig da zu sein, ist in den letzten Tagen und Wochen wesentlich dominanter geworden. Wien ist kalt und verregnet, und ich zunehmend fehl am Platz hier.

Die Frau Schnitzinger, beste aller Freundinnen, und ich haben viel zu viel geredet, über das was war (im nostalgischen, aber auch im kritischen Sinne), und das was sein wird oder sein soll. Unglaublich, eigentlich, wie stark vernetzt so viele Geschehnisse eigentlich sind, ohne, dass man es in der Situation auch nur ansatzweise merkt.

Olivenbauer würde ich gerne werden, auf einer kleinen Baleareninsel, weit weg von aller Alltagsscheiße. Aber geht ja nicht, also plane ich mal mein Wintersemester - ziemlich heftig mit 48 ECTS, aber wer hätte auch geglaubt, dass Olivenbauern ein leichtes Leben haben?

Währenddessen hab ich, im Vorbeigehen quasi, mein Traum-Masterstudium gefunden. Der OeAD und das Ausländerreferat der ÖH sind momentan meine besten Freunde, die PVA und die Stipendienstelle weniger; es heißt also Sudern und Daumendrücken.

September 2012 bin ich dann mal weg, und bis dahin denke ich mal drüber nach, wen oder was ich überhaupt vermissen würde. Den natürlichen Feind - Panorama de Civilización Española - wohl eher weniger.

Dienstag, 23. August 2011

Kritz-les-Bains. Sommer ohne Worte.



Die Füße in der 21° kalten Donau. Kein Handyempfang. Die Frau Schnitzinger und eine 5 kg schwere Melone im Schlepptau. Nostalgien, Männlichkeitsbeschau ("Er hat Haare!"), Nymphen und Nympheriche, Wasserschlachten, Pläneschmieden und Lachen. Herrlichkeit.

(Und doch mehr Worte als geplant. Es kommte bloß so, ehrlich! ;-)

Donnerstag, 16. Juni 2011

Der Sommer kann kommen!


Blödeln mit der besten Freundin...


...dazu selbstgebrockte Kirschen frisch vom Baum...


...Sesamkringel mit Tzaziki...


...und ein seeehr guter Tropfen...


...kurz und gut: Dolce Vita!

(Ich liebe meine Festbrennweite. Und ein mittelalterliches Haus in Klosterneuburg Downtown. Und die Kiki auch.)

Dienstag, 14. Juni 2011

Markenzeichen

krakauring-eulenkette

Ich besitze schöneren Schmuck, wertvolleren, eleganteren, durchaus. Aber muss da wurscht sein. Diese zwei Stücke sind zu meinen Markenzeichen geworden, sie erzählen (m)eine Geschichte so sehr, dass ich mich unwohl fühle ohne sie... das macht sie erst so wertvoll für mich.

Montag, 6. Juni 2011

Notebook Galore

Ich steh' auf Notizbücher...







via holycool.net

Wochenende?



Ein vollkommen verrücktes Wochenende.

Titel verteidigt & noch einen draufgelegt:
Zweimal Gold & einmal Bronze gewonnen.
Ich bin so unglaublich stolz auf meine Mädels.

Einsatzleitung am Rande des Nervenzusammenbruchs:
180 Teilnehmer, national und international.
3 Unwetterwarnungen & sonstiges Chaos.
3 Tage wach.

Ich liebe mein eigenes Bett.

(Foto ausnahmsweise nicht von mir, sondern vom unvergleichlichen Mathias Mesicek.)

Sonntag, 29. Mai 2011

Wissen heute.


via XKCD - klick auf's Bild macht's größer.

Reisen, Essen, Lesen, und was das Leben lebenswert macht. Ein bisschen von allem und nichts so ganz - "neither here nor there" halt.

Yours Truly


Rastlose Hedonistin, bekennender Babelfisch, koffein-basierte Lebensform, dem Wahnsinn verpflichtet. Momentan in Wien, lieber in Barcelona.

Reise, Reise

30. 7. 2011 - 15. 8. 2011
Roadtrip Balkan (light)

Standort: Wien (AT)
Wegstrecke: 2.625km
Etappenziele:
Unterwegs Wien-Dubrovnik
Dubrovnik
Unterwegs Dubrovnik-Kotor
Kotor
Lovcen und Cetinje
Budva und Svetistefan
Scutarisee und Stari Bar
Shkodër
Unterwegs MNE-Zagreb
Zagreb

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