Dienstag, 23. August 2011

Kritz-les-Bains. Sommer ohne Worte.



Die Füße in der 21° kalten Donau. Kein Handyempfang. Die Frau Schnitzinger und eine 5 kg schwere Melone im Schlepptau. Nostalgien, Männlichkeitsbeschau ("Er hat Haare!"), Nymphen und Nympheriche, Wasserschlachten, Pläneschmieden und Lachen. Herrlichkeit.

(Und doch mehr Worte als geplant. Es kommte bloß so, ehrlich! ;-)

Sonntag, 21. August 2011

Nachtdienstessen mal anders

Ein schwieriges Verhältnis, der Nachtdienst und das Essen. Bovine Energie in Dosen, und das in rauhen Mengen, dazu Salamipizza, zwischen acht Uhr abends (im warmen, übermäßig öligen Aggregatszustand) und halb drei Uhr Früh (kalt, ranzig, trocken und zäh) hastig heruntergeschlungen - hey, mehrere kleine Mahlzeiten sind doch so fürchterlich gesund! Der gute alte Schachtelwirt, das familiäre Spezialitätenrestaurant mit traditioneller anatolischer Hausmannskost, die Supermarktfeinkost (aber den Käsleberkäs schon mindestens 3cm dick), die Bäckerei im Spital - Abwechslungsreichtum ist schon auch gegeben.

Ich kann's nicht mehr sehen.

nd-salat

Das habe ich kürzlich, im Nachtdienst mit dem Lieblingsbruchpiloten und dem jungen Padawan, fabriziert. Gemischter Salat, kleine Paradeiser aus dem eigenen Garten, Ziegenkäse, Speck, Balsamicovinaigrette. Dazu Knoblauchbaguette. Die Burschen haben's ohne Murren gegessen, der Duft nach abgebratzeltem Speck hat die Symptome der Vitaminvergiftung wohl gelindert, und schwupps wurde ich schon gefragt, was ich denn im nächsten gemeinsamen Dienst "kochen" will :-)

Ein herzliches Dankeschön an die Bevölkerung vom Dorf am Rande des Wahnsinns für ihre akute Gesundheit während dem Kochen und Essen.

Mittwoch, 17. August 2011

Habenwollen!


via Geeks Are Sexy

Dienstag, 16. August 2011

Tomatensuppe, schmeckt nach Sommer

TomSup

Heute zum Mittagessen für mich, abends dann als Vorspeise zum Palatschinkenfestmahl.

1/2 Liter Rindssuppe mit alles (vom gestrigen Tafelspitz)
1 Liter Polpa (pürierte, kleingeschnittene Tomaten)
1/8 Liter trockener, herber Weißwein
1/2 Zwiebel
1 Becher griechisches Joghurt
1 Limette
1 Lorbeerblatt
1 Stängel Rosmarien
1 TL undefinierbare "Kräuter, ital.", getrocknet, aus Mutters Garten
1 TL Honig

Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, sobald sie gebräunt sind, die Suppe drüber gießen und aufkochen lassen. Polpa dazu, sobald die Suppe kocht. Mit den Kräutern, Weißwein und Limettensaft ordentlich kochen lassen.

Suppe durch ein Sieb streichen. Joghurt (fast alles) unterrühren, mit Honig, Pfeffer und Salz nach Belieben abschmecken. Vor dem Servieren etwas auskühlen lassen und mit einem Batzen Joghurt dekorieren*.

Gut dazu ist Brot oder Tortilla (als Hauptspeise / Mittagessen) oder Croûtons (als Vorspeise). Den Paradeisgatschrest, der beim Durchssiebstreichen übriggeblieben ist, werde ich morgen** mit Couscous verarbeiten.

Der werte Leser entschuldige bitte das unglaublich hässliche Geschirr und Besteck, ich befinde mich momentan im mütterlichen Haushalt und damit irgendwo in den gutbürgerlichen Geschmacksverirrungen der Siebziger Jahre.

* Foto mit abgesoffenem Joghurt, dafür einer Limettenscheibe als Deko. Giltet auch.
** Essen wegschmeißen oder vergammeln lassen kommt auf der allgemeinen Wäh-Skala irgendwo kurz nach kahlgeschorenen Faschoarschlöchern, noch weit vor Experimenten mit süüüßen kleinen Hasis.


***

Nachtrag 17.8.2011: Tomatensuppe direkt aus dem Kühlschrank, mit Eiswürfeln, ist eigentlich noch viel besser. Dazu zwei übriggebliebene Palatschinken-Wraps mit Cream Cheese, Lollo Biondo Salat und Afrikanischer Chili Sauce zum Mittagessen / Frühstück / Brunch / Snack / Whatever. Freu mich schon auf Fisch mit Tomatencouscous heute Abend.

Omnomnom permagna: Brownies!

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Kaum wieder zurück in Wien (oder besser gesagt: im vorgelagerten Scheißkaff der Kindheit) gibt's schon wieder tausend gute Gründe für Festmähler und sonstige Noms. Um's Tafelspitzessen kümmerte sich das alte Mütterlein (manches kann sie ja doch *g*), um die Nachspeise meine Wenigkeit.

Brownies, nach dem Rezept von Kyche
(ganz Bissl abgewandelt)

185g Butter
185g Kochschokolade
125g Mehl
300g Zucker
30g Kakaopulver (Ovomaltine, weil nix anderes da war, deswegen auch weniger Zucker)
3 Eier
1Pkg Backpulver
1Pkg Vanillezucker (Das Originalrezept verwendet gemahlene Vanille. Wenn ich wüßte, wie ich die an einem Feiertag, in einem Scheißkaff, auftreiben könnte, ich würd's tun...)
1 Handvoll Schokoraspeln

Und die Zubereitung ist so deppeneinfach, dass es sogar ein eingeschworener Antibäcker und Kuchenverachter wie ich hinkriegt.

Schokolade und Butter schmelzen. Die "pulverigen" Zutaten in eine Schüssel geben, die Schokimasse und die Eier dazugeben und verrühren. Nicht wundern, wenn der Teig "zu fest" wirkt, das soll so. In eine gefettete und gemehlte Form geben (die Lasagne-Pyrex eignet sich genz wunderbar) und mit Schokoraspeln bestreuen. Bei 180° und Heißluft backen, 35 Minuten oder bis sie fertig sind (reinstechen!).

Essen, solange sie noch warm sind. Ein einzelnes Brownie hat gefühlte 4 Millionen Kalorien, aber dafür so unglaublich Omnomnom!

Mütterlein, der Herr Schatz, die Frau Schnitzinger, die litauas Saufkopfas und ich haben die Brownies zu schnell verputzt, als dass sich noch ein Foto ausgegangen wäre. Blöd. Aber unvermeidlich. ;-)

***

Nachtrag: Zit. Mütterlein "They pick so much, it's richtig good!" ;-)

Freitag, 12. August 2011

Verliebt in eine Stadt | Zagreb


Park beim Hauptbahnhof (das Gebäude im Hintergrund). In der Wiese sitzen, liegen, spielen, schlafen etc. ausdrücklich erlaubt. I like!

Ich liebe Zagreb, auch wenn meinem mediterrànen Über-Ich hier ziemlich kalt ist.



Eins der wahrscheinlich faszinierendsten, kreativsten und verstörendsten Museen überhaupt haben wir besichtigt: das Museum of Broken Relationships (Eintritt: 20 Kuna = ca. 3€). Artefakte gescheiterter Beziehungen: Gewand, Plüschtiere, ganz persönliche Dinge, begleitet von den Geschichten dahinter (ein bisschen voyeuristisch fühlt man sich schon)... Der Besuch - und vor allem ein Zitat an der Wand: "There is properly no history; only biography." R. W. Emerson - Es hat mich tief berührt und nachdenklich gemacht. Was bleibt nach dem Ende einer Beziehung, sei es sexueller, amouröser, oder platonischer Natur? Erinnerungen, Gewohnheiten, und Dinge. Und gerade das ist das Interessante am Menschen. Und jetzt sitz ich da, in unserem Hotelzimmer, mitten in einer weitgehend intakten Beziehung, und denke über die Dinge (Stadtplan einer kleinen deutschen Stadt, Strickpullover in Zweimetermanngröße, durchgetanzte Tanzschuhe, etc.) nach, die bei mir "übriggeblieben" sind und darüber, was ich wohl bei anderen zurückgelassen habe...

Mehr Infos auf der Webseite des Museums.


Das ist nicht die Kathedrale von Zagreb.

Die Kathedrale von Zagreb selbst ist ganz hübsch, aber nicht besonders besonders (außergewöhnlich nur, dass kein Eintritt verlangt wird). Absurdeste katholische Götzenverehrung, unter anderem die Plastikpuppe einer Leiche in einem Glaskasten (wir haben inzwischen recherchiert, dass es sich dabei um diesen sympathischen Zeitgenossen handelt, allerdings noch nicht den Grund der Verehrungswürdigkeit), und Kühlschrankmagneten mit Bildern von Papa Ratzi und Co. (keine Sorge, so abartig ist unser Sammeltrieb noch nicht!)

"Mittag gegessen" haben wir nach einem Spaziergang durch die Oberstadt in der unglaublich süßen und sehr empfehlenswerten Cookie Factory. Omnomnom!



Zagreb ist ziemlich quadratisch, glücklicherweise nur am Stadtplan. Davon abgesehen wirkt die Stadt jung und alternativ, ich will mehr davon!; auf einem Platz in der Innenstadt, wo es in voller Lautstärke Ghost Riders in the Sky und Whiskey in a Jar spielt, während vor den eigenen Augen Kunstwerke (und ziemlich gesellschaftskritische noch dazu) entstehen, im Kaffeehaus zu sitzen, finde ich eigentlich ziemlich cool. Leider undenkbar im verstaubten alten Museumswien, wo man sich unter Kunst und Kultur im öffentlichen Raum maximal eine artige sonntägliche Mozartperückenorchesterparade vorstellt (aber nicht zu laut, dass man die Frau Stenzel und ihresgleichen auch ja nicht stört!).

Und ja. Morgen geht's wieder nach Wien. Wenn ich nicht wüsste, dass zwei der liebsten Menschen auf der Welt, nämlich die Frau Schnitzinger und der litauas Saufkopfas, mich dort erwarten werden, würde ich mich gar nicht freuen.

Mehr Fotos folgen bald!!!

Donnerstag, 11. August 2011

Landschaftsbetrachtungen *lalalalalala* | Unterwegs



Angekommen in Zagreb, nach fast 12 Stunden Autofahrt, eigentlich hätten es nur 9 sein sollen. Die Adresse hier: Ulica Republike Austrije. Also eh fast zuhause. Das Haus, in dem unser Quartier ist, könnte genausogut ein Wiener Altbau sein. Der Blick aus dem Fenster ist weniger Wien, mehr Graz oder Würzburg, wobei letzteres ja nicht unbedingt was mit "Republika Austrija" zu tun hat, aber jaaa... ;-) was soll's, nach so langer Autofahrt mit miesen Dancefloor-Hits in Dauerschleife* darf man gaga im Kopf sein.

Kurz vor der Autobahnauffahrt in Kroatien: Unfall, Totalsperre, fast 20km Stau. Keine Lust, mittendrin zu stehen (eh schon wissen: Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's...), also umgedreht. Irgendwo im Nirgendwo einen roten 3er-Golf mit Wiener Kennzeichen getroffen, sie waren auf dem Weg von Sarajevo nach Split, wir haben uns also solidarisiert und gemeinsam nach einem Ausweg gesucht. Sie hatten einen Buchplan, waren damit besser beraten als wir mit unserer Hiltrud (irgendwann schmeiß' ich sie noch beim Fenster raus), und so haben wir uns entlang der Bosnischen Grenze weiter auf den Weg nach Norden gemacht. Und ja: Es mangelte wirklich nicht an Gegend. ;-)

Heute Abend wird geruht, leider sind wir beide schon seit ein paar Tagen nicht ganz fit (der Herr Schatz ist schwanger und ich habe einen Bandwurm, oder so...) und morgen Zagreb unsicher gemacht. Und übermorgen sind wir schon wieder in Wien und werden überraschenderweise von Freunden aus Litauen in Empfang genommen. Hu wiii :-)

* Ich weiß jetzt endlich, warum immer nur von "Best Of 70er und 80er" und nie von "Best Of 90er und Beginn des neuen Jahrtausends" die Rede ist. Letzteres hat einfach nichts Best-Of-Würdiges. Und nächstes Mal kümmer' ich mich um die Musik - um meiner Nerven willen. Dann gibt's mehr Lieder wie das eingangs erwähnte.

Mittwoch, 10. August 2011

Rezension: Das Gleichgewicht der Welt



Auf Legimus ist nach langem wieder einmal eine Rezension von mir erschienen. Eins der besten Bücher, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Klick aufs Coverbild, um sie zu lesen.

Montag, 8. August 2011

Pelikans and Polish People | Skutarisee und Stari Bar

Um es mit den Worten des berühmten Eskimodichters Kobuk zu sagen: "Haaß is'!"



Wir waren wieder unterwegs, diesmal allerdings "nur" als Tagesausflug zum Skutarisee Nationalpark (auf montenegrinisch: Skadarsko Jezero) im Landesinneren. Der See ist der größte in Montenegro (was, bei diesem kleinen Land, zugegebenermaßen nicht schwer ist) und bekannt für seine große Artenvielfalt, ca. 300 Vogelrassen sollen hier leben.


Ein Gefängnis auf einer Insel, das "Alcatraz Montenegros". Hier wurden bevorzugt korrupte Politiker eingesperrt ;-)

In Virpazar, einem vollkommen unbedeutenden Dörflein, das angeblich Ähnlichkeit mit Venedig haben soll, (abgesehen vom Vorhandensein von Wasser wäre uns nichts aufgefallen) wollten wir eine Bootsfahrt am See buchen. Schon beim Einfahren in den Ort wurden wir von Bootstour-und-Hotelzimmer-Vercheckern quasi überfallen - wie ich das hasse! Also rein in die Tourist-Info und nach einer Bootstour gefragt. Die extrem hilfreiche Antwort dort: "Oh yes there is boat tour, you must go and look yourself, no I don't know the prices..." Ja, nee, is' klar...
Nach ein Bisserl Herumfragen haben wir dann auch einen guten und günstigen Anbieter gefunden, und haben 10€ pro Person für 2 Stunden bezahlt (plus 4€ Nationalpark-Eintritt) - aber auch Angebote um 30€ pro Person für eine Stunde sind uns untergekommen. Irre.


Der Herr Schatz, Nino und Federica

Die Bootsfahrt gehört bestimmt zu den lustigsten Erlebnissen dieser Reise. Bevor es losging, sagte der Typ von der Bootsfahrt-"Firma" immer wieder "Just five minutes, we must wait for the Polish people!" aber die Polish people kamen nicht, am Boot waren außer uns noch Federica, eine ziemlich leiwande Backpackerin aus Italien, und zwei ungarische Mädels mit ihren Eltern, und natürlich der Bootsfahrer, Ivica genannt Nino, der kaum ein Wort Englisch, dafür fließend Italienisch spricht. Unterwegs entwickelte sich dann eine interessante Diskussion über Montenegro, Serbien, den Balkan im Allgemeinen, Politik, Tourismus, Studienbedingungen und vieles mehr. Die Pelikane, für die der See so berühmt ist, haben wir nicht gesehen (die leben hauptsächlich auf der albanischen Seite, sagt Nino, auch wenn jedes Hotel und Haus in Seenähe mit einem Pelikan-Schild dekoriert ist, und überhaupt ist jetzt eine schlechte Zeit zum Vogelbeobachten), die waren wahrscheinlich bei den Polish people, dafür hat Federica ihr Shirt ins Wasser geworfen und verloren...
Ja, und das sind die Momente, in denen einfach alles lustig und spannend ist. Neue, interessante, intelligente Leute*, mit denen man einen Moment und einen Lichtblitz teilt, und währenddessen man merkt, dass Welten und Ansichten bei aller Fremde und aller Nichtartikulierbarkeit doch nicht so verschieden sind. Der Unterschied zwischen Reisen und Urlaub machen. Der Unterschied zwischen uns, die wir nie ankommen und das auch nicht möchten, und einem Magic-Life-All-Inclusive-Retorten-Dingsda.


Keine Pelikane. Nur ganz gewöhnliche Möwen.

Nach einem gemütlichen Kaffee bzw. Bier mit Federica in einer netten Konoba (so nennt man hier eher traditionelle Wirtshäuser) sind wir dann weiter nach Stari Bar. Das "alte Bar" ist eine verlassene Altstadt auf einem Hügel über dem heutigen, neuen Bar. Großteils liegt die Stadt in Ruinen, aber interessant ist es trotzdem. Und das bei 34° im Schatten, dass sogar dem Herrn Schatz zu heiß war, auf die Stadtmauer zu klettern (hört, hört!)



Ansonsten ist eh alles fein am Beginn der zweiten Halbzeit. Essen fein, Wein fein, Wetter fein, und von ein paar kleinen Hoppalas des Unterwegs-Seins (Wäschewaschen mit Zahnpasta, ausverkauftes Benzin, Tunnel ohne Licht, Reifen ohne Luft, Straßen ohne Schilder, etc.) wollen wir gar nicht mal reden...

* Was nicht heißt, dass ich die alten, interessanten, intelligenten Leute nicht vermisse - ungefähr so sehr wie Leitungswasser und Schwarzbrot. Der Südostasienreisende hat kürzlich darüber geschrieben, mir geht es ganz ähnlich. Heißgeliebte Frau Schnitzinger, hochverehrter Herr Künstler, liebe Leute und Leutinnen, Frühstück und / oder Gin Tonic in Wien, ab 15. August jederzeit gerne wieder!

Reisen, Essen, Lesen, und was das Leben lebenswert macht. Ein bisschen von allem und nichts so ganz - "neither here nor there" halt.

Yours Truly


Rastlose Hedonistin, bekennender Babelfisch, koffein-basierte Lebensform, dem Wahnsinn verpflichtet. Momentan in Wien, lieber in Barcelona.

Reise, Reise

30. 7. 2011 - 15. 8. 2011
Roadtrip Balkan (light)

Standort: Wien (AT)
Wegstrecke: 2.625km
Etappenziele:
Unterwegs Wien-Dubrovnik
Dubrovnik
Unterwegs Dubrovnik-Kotor
Kotor
Lovcen und Cetinje
Budva und Svetistefan
Scutarisee und Stari Bar
Shkodër
Unterwegs MNE-Zagreb
Zagreb

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