Sommerbücher
Weil die Welt in einer Hängematte, unter einem Zwetschkenbaum, irgendwie besser aussieht... so bin ich wieder im Kaff der Kindheit, lesend und müßiggehend, mit ausgeblendeten Erinnerungen; so lebt es sich hier sogar ganz gut.
Gelesen im Juli:
Rohinton Mistry: Das Gleichgewicht der Welt
Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen
Siri Hustvedt: Der Sommer ohne Männer
Umberto Eco: Quasi dasselbe mit anderen Worten
Anna Sam: Die Leiden einer jungen Kassiererin
Uwe Tellkamp: Der Hecht, die Träume und das Portugiesische Café
neitherherenorthere - 16. Jul, 19:28