Italien

Freitag, 29. Juli 2011

Lieblingsbilder aus Berlusconis Heimatstadt.



23 Jahre alt musste ich werden, um mein erstes Paar Converse zu besitzen. Eigentlich eh oag. Mailand war die erste Stadt, in die sie mich begleitet haben. Hier zu sehen in der Galleria Vittorio Emmanuele II.



Tor zum Park des Castello Sforzesco. Kollegen finden, es sähe aus wie das Brandenburger Tor. Ich nicht so wirklich, aber schön ist es natürlich.



Das Schaufenster des Modedesigner-Geschäfts Emilio Pucci. So begeistert von den ganzen Einkaufsstraßen und Luxusmarken, wie alle immer tun, war ich dann auch wieder nicht. Aber ich bin ja (glücklicherweise!) auch kein Püppchen.



Ein weiteres Bild der Serie katholischer Obszönitäten: Mr. Blowjob. Diesbezüglich war Mailand allerdings überraschend unergiebig (von einigen lüstern schauenden Engerln mal abgesehen).
Das Dach des Mailänder Doms zu besichtigen ist trotzdem durchaus lohnenswert - Marmor und gotischer Wahnsinn so weit das Auge reicht. Wahnsinn ist allerdings auch der Preis: €10,- mit dem Lift, €6,- zu Fuß (300 Stufen), Ermäßigungen gibt es keine (weder für Kinder, noch für StudentInnen, noch für SeniorInnen).



Stadtrundfahrt mit einer historischen Tramway aus dem Jahre 1928, die hier offensichtlich im "Regelbetrieb", und nicht zur touristischen Belustigung fährt. Sehr nett. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind überraschend günstig: €3,- für ein 24-Stunden-Ticket, €1,- für eine Einzelfahrt.

Weitere Bilder folgen beizeiten!

Donnerstag, 28. Juli 2011

Kaufräusche alla Milanese.

Wieder mal war ich für ein paar Stunden in Mailand. Eigentlich war der Masterplan, die formidable Frau Simi zu treffen; dieser wurde ganz spontan aufgrund der grandiosen Planbarkeit eines Privatlebens im Gesundheitswesen vernichtet. Riesengroßes no bueno, Mailand gehört jetzt auch nicht unbedingt zu meinem Lieblingsstädten (Städte ohne Hard Rock Café sind mal so grundprinzipiell kaum die Reise wert ;-), aber ich hatte trotzdem einen tollen Tag. Danke an Bärbl, Nina und Piepsi, und an unser Flughafentaxi Tanja.

kaufrauschmailang

Wie man sieht, der Kaufrausch war ergiebig:
  • Ein fürchterlich hässlicher Kühlschrankmagnet, weil man ja überall, wo man hinkommt, Kühlschrankmagneten kaufen muss und es leider nur fürchterlich hässliche gab.
  • Flipflops und Sandalen, weil man weibliche Schuhkauftick-Klischees einfach hin und wieder ausleben muss.
  • Die Kette mit dem Regenschirm, eigentlich das perfekte Andenken an einen verregneten Sommer und trotzdem so lieb und fröhlich, denn I'm never gonna stop the rain by complainin'...
  • Die Kette mit der Eule, weil Sachen mit Eulen einfach toll sind und man niemals zu viel davon haben kann.
  • Ein feines Flascherl Trüffelöl, für ein feines Omelette oder Erdäpfelpürree oder sonstige gute Sachen (einfach omnomnom!).

Reisen, Essen, Lesen, und was das Leben lebenswert macht. Ein bisschen von allem und nichts so ganz - "neither here nor there" halt.

Yours Truly


Rastlose Hedonistin, bekennender Babelfisch, koffein-basierte Lebensform, dem Wahnsinn verpflichtet. Momentan in Wien, lieber in Barcelona.

Reise, Reise

30. 7. 2011 - 15. 8. 2011
Roadtrip Balkan (light)

Standort: Wien (AT)
Wegstrecke: 2.625km
Etappenziele:
Unterwegs Wien-Dubrovnik
Dubrovnik
Unterwegs Dubrovnik-Kotor
Kotor
Lovcen und Cetinje
Budva und Svetistefan
Scutarisee und Stari Bar
Shkodër
Unterwegs MNE-Zagreb
Zagreb

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